Aus Kürbissen werden Masken gebastelt, man verkleidet sich als Hexe oder Gespenst. In Deutschland ist dieses Fest noch neu. Es wird aber immer beliebter.
Vor sechs Jahren war Halloween in Deutschland fast unbekannt. Inzwischen feiert nicht nur das Fastfood- Restaurant McDonald?s seine deutsche Halloween-Woche ， das Kürbisfest aus den USA ist in Deutschland angekommen. Auch die großen Kaufhäuser machen bei dem Gespensterfest mit. Hier werden Dekorationen, Kostüme, Masken, Süßigkeiten und Spielzeug angeboten. Halloween entwickelt sich zu einem guten Geschäft kurz vor Weihnachtsgeschäft. Der Erfolg von Halloween ist das Produkt eines guten Marketings.
Dahinter steht die Spielwaren-Industrie, die ihre Masken, nicht nur in der Karnevalszeit verkaufen wollte. Mit Informationen in der Presse haben sie die Verbraucher auf Halloween neugierig gemacht.
Die Taktik hat funktioniert. In den Geschäften, in denen es alles gibt, was man für eine lustige Party braucht, klingelt die Kasse. Wenn man eine Maske, ein Kostüm und eine richtige Tischdekoration kaufen möchte, muss man ungefähr 100 Euro bezahlen. Der Halloween-Umsatz für den Handel hat 2002 im Vergleich mit 2001 auf rund 100 Millionen Euro verdoppelt. Das ist mehr als die Deutschen 2001 für das traditionelle Silvesterfeuerwerk am 31. Dezember ausgaben.
Reinhard Kunde organisiert Partys in Berlin. Nicht weil er gerne feiert, sondern weil es sein Beruf ist. Egal, ob es der 50.Geburtstag von Papa, die Silberhochzeit, ein Fest in der Firma oder ein Kindergeburtstag mit 50 Freunden ist, man kann sich immer an ihn wenden und er organisiert alles. Für ihn ist Halloween zum wichtigsten Datum im ganzen Jahr geworden. Inzwischen verdient er am 31. Oktober mehr Geld als zu Fasching oder Silvester. Doch den Kindern ist es egal, dass Halloween in Deutschland nur eine kommerzielle Marketingidee ist. Für sie ist das Fest mit Hexen, Gespenstern und gruseligen Kürbissen vor allem ein großer Spaß.
Vor sechs Jahren war Halloween in Deutschland fast unbekannt. Inzwischen feiert nicht nur das Fastfood- Restaurant McDonald?s seine deutsche Halloween-Woche ， das Kürbisfest aus den USA ist in Deutschland angekommen. Auch die großen Kaufhäuser machen bei dem Gespensterfest mit. Hier werden Dekorationen, Kostüme, Masken, Süßigkeiten und Spielzeug angeboten. Halloween entwickelt sich zu einem guten Geschäft kurz vor Weihnachtsgeschäft. Der Erfolg von Halloween ist das Produkt eines guten Marketings.
Dahinter steht die Spielwaren-Industrie, die ihre Masken, nicht nur in der Karnevalszeit verkaufen wollte. Mit Informationen in der Presse haben sie die Verbraucher auf Halloween neugierig gemacht.
Die Taktik hat funktioniert. In den Geschäften, in denen es alles gibt, was man für eine lustige Party braucht, klingelt die Kasse. Wenn man eine Maske, ein Kostüm und eine richtige Tischdekoration kaufen möchte, muss man ungefähr 100 Euro bezahlen. Der Halloween-Umsatz für den Handel hat 2002 im Vergleich mit 2001 auf rund 100 Millionen Euro verdoppelt. Das ist mehr als die Deutschen 2001 für das traditionelle Silvesterfeuerwerk am 31. Dezember ausgaben.
Reinhard Kunde organisiert Partys in Berlin. Nicht weil er gerne feiert, sondern weil es sein Beruf ist. Egal, ob es der 50.Geburtstag von Papa, die Silberhochzeit, ein Fest in der Firma oder ein Kindergeburtstag mit 50 Freunden ist, man kann sich immer an ihn wenden und er organisiert alles. Für ihn ist Halloween zum wichtigsten Datum im ganzen Jahr geworden. Inzwischen verdient er am 31. Oktober mehr Geld als zu Fasching oder Silvester. Doch den Kindern ist es egal, dass Halloween in Deutschland nur eine kommerzielle Marketingidee ist. Für sie ist das Fest mit Hexen, Gespenstern und gruseligen Kürbissen vor allem ein großer Spaß.
Quelle: http://www.deutschlern.net/
