Das Wetter in Murcia (Spanien)

Mittwoch, 21. September 2011


Der Tag, an dem das Lachen starb

Am 22. August 2011 ist Loriot gestorben.

"Er war einer der größten deutschen Künstler unserer Zeit, ein feiner Mensch mit einem Hang zur Perfektion und ein Humorist mit einem außergewöhnlichen Gespür. Sein Werk ist fester Bestandteil der Kultur dieses Landes, sein Tod daher nur äußerlich: Unsterblich ist er längst." (Spiegel-Online)

Zahlreiche Aussprüche und Zitate aus Sketchen und Büchern sind in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen.

«Ob Sie's glauben oder nicht - die Menschen sind so komisch.»

Vicco von Bülow (Loriot) im Interview mit der Neue Ruhr Zeitung 1968)

Ihr findet mehrere Videos/Sketche von Loriot unter den älteren Posts. Hier zwei neue:









Und:

Freitag, 2. September 2011

Hallo zusammen!!


Nach der langen Sommerpause sind wir nun wieder da! Ich hoffe, ihr hattet alle eine schöne Zeit. Jetzt wird es noch besser :)!!

Ich habe eine interessante Seite gefunden, mit nicht so schweren Texten, die einigen von euch vielleicht interessieren könnte.Hier.


Samstag, 27. August 2011

EINE NEUE WEISE VON KOMMUNIKATION (Luisa)





Die Letzte Wochenende, wenn ich die Zeitung lase, fande ich eine Interview mit dem Autor Tao Lin. Er bin 28 Jahre, und bin aus New York, obwohl er seine Quelle aus Taiwan hat. Lin hat “der Kafka von der Facebook Generation” genannt.
Er meint dass, die ganze Welt online ist, und sein Ziel ist keine Privatheit hat.
Viele Leute glauben dass, er- oder Leute wie Tao Lin’ Meinung- asozial wird, wiel die Kommunikation unpersönlich ist.

Wir schicken und bekommen meistens Information durch Internet, und suchen und surfen warend Stunden in das Netz. Was passiert mit den gesellschaftlichen Relationen? Ich glaube dass, die Gesellschaft nur eingestauscht hat, und Leute habe eine neue Weise zu kommunizieren. Jedes Mal gibt es mehr Leute die, allein wohnen, und sie brauchen mit jemanden Kontakt knüpfen, deswegen suchen sie andere Wege untereinander zu beschprechen. Ich glaube nicht dass, aus diesem Grund sie in asoziale Persone konvirtieren. Das ist nur andere Weise von Kommunikation. Selbstsverständlich hat es Vorteile und Nachteile, aber die “alte” Verbindung auch, oder nicht?...

Sonntag, 21. August 2011

NIE AUFHÖREN ZU TRÄUMEN (Belkis)



Ich glaube, hier ist die goldene Mitte wichtig. Wer zu viel träumt, lebt nicht im hier und jetzt. Wer zu wenig träumt, lebt tot und hat keinen Ansporn, das Leben zu verändern.

Der Traum ist für die Seele, wie Nahrung für den Körper. Wir müssen häufig in unserem Leben erfahren, wie unsere Träume zerstört und unsere Wünsche nicht erfüllt werden, dennoch dürfen wir nie aufhören zu träumen, sonst stirbt unsere Seele.

Vorsicht wenn wir keine Zeit haben, wenn wir das Leben nicht als großes Abenteuer sehen, oder wenn alles eintönig und Routine wird; es bedeutet, dass unsere Träume zu sterben beginnen.

Wenn wir auf unsere Träume verzichten, die toten Träume beginnen in uns zu verwesen, und sie verseuchen, was uns umgibt. Wir beginnen grausam zu den Menschen um uns herum zu werden, und am Ende richten wir diese Grausamkeit gegen uns selber.

Träume haben die Magie, um die ausgetrocknete und trockenste Wüste in einen üppigen Wald voller Lieder zu verwandeln. Lassen Sie sich von Träumen verführen.

Nur wer Großes will kann auch Großes erreichen. Egal, wie viele Niederlagen es braucht, kämpfe immer weiter, irgendwann gehen dann auch die größten Wünsche in Erfüllung und Träume werden wahr. Man muss alles erdenkliche versuchen und sollte niemals aufgeben.

Belkis Torres Franco

Samstag, 13. August 2011

VENEDIG, EINE EINZIGE STADT (Mari Cruz Ortuño)




Nach mit dem Auto fahren, mit dem Flugzeug fliegen, mit dem Bus fahren und mit dem “Vaporetto“ oder der Gondel navigieren, erreichst du Venedig, die eine einzige Stadt ist. Ich hatte noch nie so viele verschiedene Verkehrsmitteln in einer so kleinen Stadt gesehen.



Venedig ist so einzigartig wie zauberhaft, besonders nachts, wenn die Beleuchtung der Stadt blenden ein und Venedig blinkt sowohl wegen der Laternen als auch ihren Spiegelung im Wasser in den Groβen Kanal.




In Venedig gibt es 148 Kirchen, 170 Türme, 535 Plätze und 437 Brücken.



Eines der Wunder von Venedig ist auf die Straβen gehen bis du eine unerwartete Brücke oder Kanal findest, die deinen Weg ändern werden.



Es ist sehr wichtig, „Piazza San Marco, Basilica San Marco und Palazzo Ducale“, unter anderem zu besuchen, weil sie die wichtigsten Monumenten in Venedig sind.



In Bezug auf das Essen, finde ich das italienische Eis und die italienische Pizza sehr gut.
Zusammendfassend denke ich, dass man einmal im Leben nach Venedig fahren sollte.

Donnerstag, 11. August 2011

WOHIN KOMMT DEN WELTMERKAT? (Luisa)





Dieser Sommer ist nicht Zeit für Relaxation und Entspannung, überhaupt für das Weltwärhungssystem. Was ist passiert mit den Weltmerkat? Gestern, einmal Tag, fällt die Wertpapierbörse bis unvorstellbare Grenzen. Aber, ich frage mich, wo ist das Geld? Hat es verschwundet? Ich denke, dass es nicht ist. Das Geld hat nur die Hande eingestauscht.

Wir leben eine wichtige Weltveränderung, vieleicht am größten Transformation seit den Wirtschaftsliberalismus. Die Welt braucht einen größen Tausch auf seinen Weltmerkat. Das älte Model ist nicht bereits gültig. Die Führerpolitikere müssen andere Weise von Wirtschaftssystem suchen, aber schnell, bitte, damit, die Bürgere sehr müde sind. Wir brauche nur die Nachrichten zu hören, zu lessen, uzw...

Als Fulgencio meint, die Empörten erste in Spanien waren, weiter anderen Ländern, wie Israel die letzte Wochenende, diese Woche England, obwohl ihrer Grunde einen bischen verschieden ist. Das ist ein Gefühl vom Verzweiflung und Müdigket.

Wer würde es seit secht Monate vorstellen dass, die USA könnten die Pleite kommen?

Auf alle Fälle, die Politikere dafür sind mussen, um die Welt und die Bürgere zu bergen.

Das ist Zeit von Revolution, oder nicht?...

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