Die Letzte Wochenende, wenn ich die Zeitung lase, fande ich eine Interview mit dem Autor Tao Lin. Er bin 28 Jahre, und bin aus New York, obwohl er seine Quelle aus Taiwan hat. Lin hat “der Kafka von der Facebook Generation” genannt.
Er meint dass, die ganze Welt online ist, und sein Ziel ist keine Privatheit hat.
Viele Leute glauben dass, er- oder Leute wie Tao Lin’ Meinung- asozial wird, wiel die Kommunikation unpersönlich ist.
Wir schicken und bekommen meistens Information durch Internet, und suchen und surfen warend Stunden in das Netz. Was passiert mit den gesellschaftlichen Relationen? Ich glaube dass, die Gesellschaft nur eingestauscht hat, und Leute habe eine neue Weise zu kommunizieren. Jedes Mal gibt es mehr Leute die, allein wohnen, und sie brauchen mit jemanden Kontakt knüpfen, deswegen suchen sie andere Wege untereinander zu beschprechen. Ich glaube nicht dass, aus diesem Grund sie in asoziale Persone konvirtieren. Das ist nur andere Weise von Kommunikation. Selbstsverständlich hat es Vorteile und Nachteile, aber die “alte” Verbindung auch, oder nicht?...
1 Kommentar:
Ich glaube, dass Facebook ein wunderbares Werkzeug ist, aber wir müssen uns bewusst sein, wie es zu benutzen. Der Nutzer hat die Gelegenheit sich zu treffen mit viele Menschen und neue Gruppen erstellen. Das macht sie ein Forum, in dem man kann als Ihre Identität öffentlich angezeigt wählen und entscheiden, welche Informationen teilen . Doch diese Freiheit nicht bedeutet, Straffreiheit, aber es trägt eine Verantwortung für ihre eigenen Handlungen, mit dem Unterschied, dass das Publikum unbegrenzt ist und die Dinge sind sehr schwieriges löschen, einmal aufgehängt.
Ich, für meinen Teil, genieße und lerne eine Menge von meiner on-line Freunde
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