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Dienstag, 9. August 2011

Die Empörten 'Indignados' (Fulgencio)



Letzten 15.Márz gab es eine Volksbewegung, dass die auf die Strasse spontan gab, um demokratischen Reformen zu fordern. Viele Menschen wie ich denke, dass nach 30 Jahre mit Demokratie, muss man einige Reformen machen, damit Bürger mit seine Politiker repräsentiert fühlen.


Ich vertreten die folgenden Standpunkte:


• Die Stimme sollte für alle Leute den gleichen Wert haben, unabhängig davon, wo Menschen leben.
• Die Wahllisten sollten öffnen sein, oder zumindest nicht blockiert.
• Die Justiz sollte parteilos sein.
• Die „Autonomías“ (spanischen Ländern) können nicht als parallel Staaten funktionieren un den Bürger beitragen gleichermassen und erhalten die gleichen öffentlichen Dienste.
• Alle Staatbürger sollten wahlen und gewählt zu Staatchef werden.


Trotzdem sollten Reformen mit Respekt auf die gesetze der Mehrheit gemacht werden.
Jetzt fühle mich nicht von den Empörten vertreten, da sie sich entschieden haben: nicht an Wahlen teilzunehmen, sie verletzen Normen von Zusammenleben und sie glauben das Recht besitzen.


Gesellschaftsändern bedeutet nicht nur empörten und stampfen, sonder auch beteiligen sich an der demokratischen Institutionen, die wir schon im Gegensatz zu anderen Ländern haben.


Das Länderproblem ist es nicht die Politiker sondern die Passivität der Bürger für Politiker zu sein.

1 Kommentar:

Belkis hat gesagt…

Ich bin mit Dir einverstanden Fulgencio, aber die Empörung ist eine Option und Zusammenführung der sozialen Frustration tut gut. Die Disqualifikation des Systems und die Kriminalisierung der Politik sind sehr beunruhigende Anzeichen. Ich bin der Meinung dass all diese Initiativen werden dazu beitragen, den Verlauf der unser Schicksal zu begradigen.

Viele Grüße.

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