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Sonntag, 21. August 2011

NIE AUFHÖREN ZU TRÄUMEN (Belkis)



Ich glaube, hier ist die goldene Mitte wichtig. Wer zu viel träumt, lebt nicht im hier und jetzt. Wer zu wenig träumt, lebt tot und hat keinen Ansporn, das Leben zu verändern.

Der Traum ist für die Seele, wie Nahrung für den Körper. Wir müssen häufig in unserem Leben erfahren, wie unsere Träume zerstört und unsere Wünsche nicht erfüllt werden, dennoch dürfen wir nie aufhören zu träumen, sonst stirbt unsere Seele.

Vorsicht wenn wir keine Zeit haben, wenn wir das Leben nicht als großes Abenteuer sehen, oder wenn alles eintönig und Routine wird; es bedeutet, dass unsere Träume zu sterben beginnen.

Wenn wir auf unsere Träume verzichten, die toten Träume beginnen in uns zu verwesen, und sie verseuchen, was uns umgibt. Wir beginnen grausam zu den Menschen um uns herum zu werden, und am Ende richten wir diese Grausamkeit gegen uns selber.

Träume haben die Magie, um die ausgetrocknete und trockenste Wüste in einen üppigen Wald voller Lieder zu verwandeln. Lassen Sie sich von Träumen verführen.

Nur wer Großes will kann auch Großes erreichen. Egal, wie viele Niederlagen es braucht, kämpfe immer weiter, irgendwann gehen dann auch die größten Wünsche in Erfüllung und Träume werden wahr. Man muss alles erdenkliche versuchen und sollte niemals aufgeben.

Belkis Torres Franco

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