Das Wetter in Murcia (Spanien)

Donnerstag, 27. August 2009

Ich koche gern... (Olga)


Ich koche gern für meine Familie.Ich koche die Speiß an, weil es geünder ist.Mir gefällt auch die kalte Gerichten.Wir essen viel mal alles zusammen.Ich finde, es ist wichtig eine gute atmosphëre anmachen .Manchmal sind unsere Freunde bei uns eingeladen.Und ich koche etwas aus Ihnen gefällen ,darauf vorher(früher)frage ich.Den Tisch wird schön augedeckt

Montag, 24. August 2009

WIE ICH EINE REISE PLANE?


Ich mag sehr eine Reise zu planen.

Als wir das Reiseziel aussuchen, dann beginne ich eine Unterkunft zu suchen. Normalerweise surfe ich in Internet, denn ich benutze booking.com. Es ist meine Lieblingswebsite, weil sie viele Kommentare der Gäste hat.

Wenn man ein Hotel aussucht, kann man die Bewertung sehen. Die Gäste meinen über die Reinigung, den Kundenservice, die Stelle, das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wenn ich durch die booking.com die Unterkunft reserviere, dann muss ich nicht bezahlen. Ich bezahle nur im Hotel.

Auβerdem surfe ich durch die minube.com. Diese Website ist ein Netz von Reisendern. Die Leute empfehlen gute Rats zu reisen und man kann einen Fahrplan drucken. Andere Möglichkeit ist einen Reiseführer zu kaufen.

Danach reserviere ich auch den Flug im Internet. Aber wenn wir mit unserem Auto reisen, sorge ich für den besten Weg zu suchen

Internet ist sehr wichtig für mich zu eine Reise zu planen. Es ist sehr leicht, aber man braucht Zeit.

Ungefähr mache ich diese Arbeit einem Monat vor der Reise, damit ich meine Reise mehr Zeit genieβe.

Samstag, 22. August 2009

Mein Amerikanisches Erlebnis 2: Die Fahrt von Berkeley nach San Diego (Trini)





Es kann die Hölle sein, durch Madrid zu fahren… Das pflegte ich zu denken, bis ich Los Angeles kannte. Aber lass mich vom Anfang erzählen.

Wir hatten zu viele Sache in Berkeley, um nach San Diego zu fliegen, also mussten wir ein Auto mieten. Das erste Problem: alle die Autos hier sind sehr gröB und mit Automatikgetriebe. Könnt ihr euch die kleine Trini vorstellen, während sie ein enormes Auto fährt und ununterbrochen die Getriebe umschalten versucht (der linke FuB sucht das Kuplungspedal wieder und wieder, und die Hand kann den Kuplungshebel nicht finden!!) Und wo sind die Kilometer? Die zulässige Höchstgeschwindigkeit ist 65 oder 70 Meilen, aber wie schnell ist das? Ich weiB es nicht. Ich schaue auf den Geschwindigkeitsmesser, ich beobachte die Verkehrszeichen… sie sind dieselbe, also ist meine Geschwindigskeit richtig. Troztdem sind die Amerikanerenen respektvolle Fahreren und ich beruhige mich.
Es ist vier Uhr und wir nähern uns Los Angeles. Die Autos sich vermehren. Plötzlich kommt die achtspurige Autobahn zum Erliegen: wir stehen in einem kolossalen Stau, weil niemand sein Auto teilt. Eine Person, ein Auto. Ich glaube, wenn die Amerikaneren zwei Autos gleichzeitig fahren könnten, würden sie das machen.

Wir brauchten drei Stunde, um Los Angeles durchzufahren. Nie in meinem ganzen Leben hatte ich so viele Autos gesehen. Aber zum Glück sind wir in San Diego gekommen und, obwohl die Reise anstrengend gewessen war, waren wir sehr froh über unser neues Abenteuer.

Mittwoch, 19. August 2009

Drei Texte (Olga)



Meine Cousin hat ein tipisches Kleid bekommen.Sie hat dises tipisches kleid getragen, deshalb ging sie zur Kirche .Dieser 15ten August war in einem Dorf eine kastellanische messe um elf Uhr morgen geworden.Viele Personen waren verkleidet.

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Meine verbindung mit dem Strassenbahn
Ich benutze den Strassenbahn fast jeden Tag,wenn es ist zu warm,oder wenn ich beile mich um meine sache zu erledigen.
Im Strassenbahn braucht man keinen Fahrschein zu kaufen, damit nur zur Circular Platz ankommt.Die Vorteile sind die schnelligkeit,und das Strassenbahn ist die einzige Transportmittel für viele Personen ökologisch ist.

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Beschwerdeblätter an der Rezeption
Guten Morgen, ich bin Frau Müller, ich habe ein doppelzimmer gebucht.
Guten Morgen. Ich bin Frau Toll. Ich schaue in einem Blick in der PC.Und, natürlich, hat sie eine schöne doppelzimmer in dritte Sock gebucht. Hier ist die Schlüssel,eine leichte Karte wie Schlüsselanhängen.Sie kann hier ihre Gepäck lassen,dass unsere Hotelboy hing in ihrem Zimmer ab.
Wann die Kundin die Zimmer sieht:
Ich habe gesacht, möchte mein Zimmer direkt an der See, nicht direkt an den Wald.Können Sie ,bitte, das Zimmer austauschen?
Ich brauche die ruhige Musik von das Wasser an .
Tut mir Leid, aber jetzt, ist alles voll, und wir können nicht ausgetauschen.
Es geht, geben Sie mir bitte, die Beschwerdeblätter.
Ich möchte eine Reklamation über das Hotel "an der See"einsetze.
Ich habe vor zwei Woche ein doppelzimmer gebucht, aber die muss direkt an der See sein,weil ich brauche die ruhige Musik der See .
Aber ich habe ein doppelzimmer direckt an der Wald, mit lärm, und jetz ist alles voll und kann meine Zimmer nicht austauschen.
Mit freundlichen Grüsse. Frau Müller

Freitag, 14. August 2009

MILLENNIUM



Jetzt habe ich den dritte Buch von Millennium gelesen. Millennium ist eine Trilogie von Stieg Larsson.
Stieg Larsson war Journalist. Als er bei seinem Editor das letzte Buch gab, hatte er einen Infarkt. Stieg hat nicht seinem Erfolg gewusst.

Diese Trilogie ist ein schwarzer Roman und es geht um Verschwörungen und Erforschungen.

Die Hauptdarstellere sind ein komisches Mädchen und ein bekannter Journalist.

Das Mädchen heiβt Lisbeth. Sie hat viele Kenntnisse in Internet zu störben. Sie ist ein Hacker. Lisbeth ist auch kühn, loyal und einsam. Deshalb hat sie wenig Freunde, aber diese Freunde sind sehr loyal.

Der Journalist heiβt Mikael. Am Anfang braucht er die Kenntnisse von Lisbeth, um ein Verschwinden zu untersuchen.
Danach hat Lisbeth viele Probleme mit ihre Feinde. Ihre Feinde sind der schwedische Geheimdienst (die Säpo). Nur können Mikael und ihre Freunde ihr helfen.

Ich empfehle euch diese Lektüre. Es ist sehr interessant.

Mittwoch, 12. August 2009

MEIN AMERIKANISCHES ERLEBNIS (Trini)




Wenn ihr auf das Klassenzimmer gegangen seid, habt ihr sicherlich gesehen, dass jemand von Berkeley, in der USA, jede Woche die Web-Seite gesehen hat: das bin ich!! Ich habe in diesem Amerikanischen Stadt für sechs Wochen gewohnt und nächste Freitag fahre ich nach San Diego, der an der Grenze zu Mexico liegt. Da werde ich bis April bleiben.

Berkeley ist sehr interessant, mit einem lebhaften Universitätsleben und einem wirklich schönen Campus mit Bächen und Mammutbäume (secoyas gigantes)!!! Die Eichhörnchen rennen überall und nächern sich dir, damit du sie fütterst, sogar nehmen sie die Nüsse von deinen Hände.

San Francisco ist ganz nah. Man kann mit der U-Bahn einfach gehen, aber man geht nicht untergrund sondern unterwasser, weil die Bai zwischen beiden Städten ist. San Francisco ist selbstverständlich auch sehr schön. Trotzdem, wenn ihr die Bai besucht, vergesst ihr nicht, euere Mäntel zu bringen: es kann sehr kalt sein. Viele Tage gibt es dichte Nebel und die Temperatur kann bis auf 11 Grad fallen. Nur dreimal habe ich kurzämliges T-Shirt getragen.

Ich hoffe, dass ihr das Thema ein bisschen interessant findet, weil in den nächsten Artikel werde ich mehr über Kalifornien und die Amerikaner erzählen…

Montag, 10. August 2009

Der Wecker (Olga)



Der Wecker hat mit Musik mich aufgeweckt. Ich bleibe im Bett gelegt und schaue durch den Fenster der Sonne. Der Sonne scheint am anfang sehr wenig. Nach fünf Minuten ich stehe dem Bett auf und bereite mich vor. Ich muss meine Toilette und meine Frühstück machen. Ich spaziere durch den Wald, ich sehe viele Baüme , manche haben keine Blätter wie der Eichholz, aber verschiedene haben auch im Winter die Blätter wie die Steineiche, weil ist immergrünn ¿oder nicht? Antwortet mich bitte!!

Samstag, 8. August 2009

Der Kalender


(Pinchar en la imagen para agrandarla)

Schreib-werk


Bueno, parece que al fin vamos a echar a andar. Voy a publicar el calendario con el orden de publicación de las cinco personas que nos hemos inscrito hasta ahora. Ya sabéis que cualquiera puede inscribirse más tarde.

Para participar tenéis que mandarme vuestro texto con o sin foto a mi correo electrónico ful_spain[arroba]yahoo[punto]com (lo pongo así para librarme de spam)

La extensión es libre, así como el tema.

Podéis remitirme vuestro trabajo con la antelación que queráis y yo la publicaré el día que corresponda. En principio va a salir un artículo cada dos días, así tenéis tiempo para comentarlo. La forma de comentarlo es fácil, no hace falta estar registrado. En el menú de comentarios optáis por la forma de remisión que mejor os convenga.

Para que esto tenga más valor es conveniente entrar un par de veces o tres a la semana y comentar/corregir los artículos de los compañeros. De esta manera aprenderá quien ha publicado y el propio comentarista.

Bueno, un saludo a todos (en este caso a todas) y comenzaaaaaaaaaaamossssssssssss!!!!!!!!

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