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Samstag, 30. Juli 2011

“Die Zeit zwischen Nächten“ (Mari Cruz Ortuño)


Der Roman “Die Zeit zwischen Nächten“ (El tiempo entre costuras) ist der letzte Roman, dass ich gelesen habe. Der Roman handelt vom der Geschichte einer jungen Frau (Sira Quiroga), die Monate vor dem Volkaufstand (Alzamiento Nacional) aus lieben Gründen nach Marokko auswandert. Da erlebt sie viele bittersüβe Erfahrungen. Sira arbeitet als Schneiderin in Tetuan (Hauptstadt des spanischen Protektorats) und deshalb kennt sie verschiedene Frauen vor allem aus Deutschland lernen. Trotzdem hat Sira Arbeit ein trüberes und gefährlicheres Ziel als es aussieht.


Ein interessanter Punkt für mich ist, dass einerseits steht das Leben der Protagonistin im Zusammenhang mit historischen Persönlichkeiten wie Juan Luis Beigbeder (spanischer Auβenminister in Tetuan), seine Gelibte Rosalinda Fox und Alan Hillgarth (britische Geheimdienst-Chef in Spanien während des Zweiten Weltkriegs) unter anderem.


Andererseit ist der Roman voller unerbittlichen Tempo und Missverständnisse von unerwateten Wendungen und verdeckten Identitäten, Zärtlichkeit, Verrat und vor allem Liebe.
Ich empfehlen alle diesen Roman zu lesen und zu sehen. Ja, du kannst bald diesen Roman in Antena 3 sehen. Ich werde er nicht verlieren!

Mari Cruz Ortuño

Donnerstag, 28. Juli 2011

DER TAG DER GROßELTERN (Luisa)



Gestern man fiertete der Tag der Großeltern in Spanien, und ich frage mich, ob sie im Babysitter, Pflegern und Erziehern Ihrer Enkeln verwandelt habe.

Ich denke, dass es richtig ist, dass sie ihren Sohnen und Tochtern helfen können, aber viele Großeltern mussen früh wieder aufstehen, obwohl sie nicht bereits , z. B. der Arbeit brauchen zugehen. An Ihrer Stelle, wurde ich im Bett bleiben, aber sie mussen Ihrer Enkel zur Schule fahren, und danach holen sich ab. In diesen Zeitpunkt, hätten sie den Aperitif nehmen, oder nicht?

Und wenn die Wochenende kommt an? Damals brauchen nicht die Eltern zu arbeiten, aber... was ist los? Sie wollen mit Ihren Freunde ausgehen, und weider die Großeltern im Babysitter sich verwandeln.

Wer halfen den Großeltern, wenn sie Kinder hatten? Sie arbeiteten auch, obwohl die meist Frauen zu Hause waren, sie machten alle Hausarbeiten, und dieser Grund genug ist, damit die Oma erleichtert. Jetzt es Zeit ist zu erholen, zu verzihen und zu spielen mit ihren Enkeln. Ich glaube, dass wir in einem egoistischen und unverantwortlichen Gesellschaft leben. Was meint ihr?

P.S. Das ist eine happige Meinung, aber meine Ebene des Deutsch nicht mir anderer Weise schrieben darf. Entschuldigung!

Dienstag, 26. Juli 2011

ZWISCHENDURCH ETWAS MUSIK

Habe neue Musiktipps bekommen!! Was haltet ihr davon??

Jupiter Jones



Das offizielle Video

Info


Haudegen



Lyrics
Info

Viel Spaß!!! (Übrigens: Herzlichen Dank an den Ratgeber ;)!!!)

Sonntag, 24. Juli 2011

Glauben Sie an das Glück? (Belkis)

Viele Menschen suchen Glück, Harmonie, Freude und Zufriedenheit und sie glauben sie müßten viel verändern oder tun um irgendwann dahin zu kommen. Sie beginnen sich Ziele zu stecken und nach gewissen Regeln zu leben und jedes Mal, wenn sie ein Ziel erreicht haben, stellen sie fest, dass sie erneut nicht damit zufrieden sind, sobald sie es haben.  Sie beginnen dann sich eben ein anders Ziel zu stecken.
Es gibt ein japanisches Sprichwort die sagt: “Der Tag an dem du einen Entschluss fast, ist ein Glückstag”. Ich bin damit einverstanden, weil ich der Meinung bin, dass Glück  ein Gefühl ist, also etwas, was in uns ist und gar nicht so viel mit der Außenwelt zu tun hat. Es ist also nicht objektiv messbar, sondern etwas, das nur jeder für sich selbst einschätzen kann.
Wir  brauchen uns gar nicht damit auseinander setzen, was wir  haben oder brauchen, ein Blick in uns selbst reicht aus. Das Schicksal hängt von uns ab.  Die Welt gehört dem der sie genießt. Natürlich sind Arbeit und Ausdauer nicht überflüssig.
Glücklich zu sein ist nicht abhängig von Dingen, die passieren. Es  hängt von der Art ab, wie wir sie annehmen.
Ein Heute gut gelebt macht jedes Gestern einen Traum von Glück und jedes Morgen eine Vision der Hoffnung.
Belkis Torres Franco

Mittwoch, 20. Juli 2011

Es ist wichtig, eine Fremdsprache zu lernen





Vor drei Wochen habe ich gelesen, dass nur 20% der Spanische Leute richtig Englisch sprechen. Also vier jeder fünf Spanier sprechen keine Fremdsprache.




Ich denke dass es ein grosses Problem ist. Besonders in die Periode der Krise, die wir erleiden.
In einer globalisierten Welt ist es unumgänglich, Englisch zu kennen. Außerdem ist der Tourismus unsere Hauptindustrie und wir sollen den Touristen einen Qualitätsdienst anbieten.
Welche Lösungen gibt es für dieses Problem? Vielleicht, Aufenthalt im Ausland zu begünstigen, die Didaktik der Sprache in der Schule zu verbessern...

Was meint Ihr?


José Manuel Sánchez López

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