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Samstag, 22. August 2009

Mein Amerikanisches Erlebnis 2: Die Fahrt von Berkeley nach San Diego (Trini)





Es kann die Hölle sein, durch Madrid zu fahren… Das pflegte ich zu denken, bis ich Los Angeles kannte. Aber lass mich vom Anfang erzählen.

Wir hatten zu viele Sache in Berkeley, um nach San Diego zu fliegen, also mussten wir ein Auto mieten. Das erste Problem: alle die Autos hier sind sehr gröB und mit Automatikgetriebe. Könnt ihr euch die kleine Trini vorstellen, während sie ein enormes Auto fährt und ununterbrochen die Getriebe umschalten versucht (der linke FuB sucht das Kuplungspedal wieder und wieder, und die Hand kann den Kuplungshebel nicht finden!!) Und wo sind die Kilometer? Die zulässige Höchstgeschwindigkeit ist 65 oder 70 Meilen, aber wie schnell ist das? Ich weiB es nicht. Ich schaue auf den Geschwindigkeitsmesser, ich beobachte die Verkehrszeichen… sie sind dieselbe, also ist meine Geschwindigskeit richtig. Troztdem sind die Amerikanerenen respektvolle Fahreren und ich beruhige mich.
Es ist vier Uhr und wir nähern uns Los Angeles. Die Autos sich vermehren. Plötzlich kommt die achtspurige Autobahn zum Erliegen: wir stehen in einem kolossalen Stau, weil niemand sein Auto teilt. Eine Person, ein Auto. Ich glaube, wenn die Amerikaneren zwei Autos gleichzeitig fahren könnten, würden sie das machen.

Wir brauchten drei Stunde, um Los Angeles durchzufahren. Nie in meinem ganzen Leben hatte ich so viele Autos gesehen. Aber zum Glück sind wir in San Diego gekommen und, obwohl die Reise anstrengend gewessen war, waren wir sehr froh über unser neues Abenteuer.

2 Kommentare:

carmen hat gesagt…

Hallo meine liebe Abenteurerin!

existe la expresión- von Anfang an-
alle Autos, alle+ sustantivos
umzuschalten versucht
Fahrer
vermehren sich
in San Diego angekommen

gewesen

Sehr interessant Trini!!!Weiter so!!

Silvia hat gesagt…

Trini bist sehr kühn.

Tus textos me tienen tan picada como Millennium. Estoy a la espera del siguiente capítulo.

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